espresso des jahres 2023

200 Leser des crema Magazins wählen exklusiv den besten Espresso 2023.

Schnell sein, denn die Pakete sind erfahrungsgemäß in kurzer Zeit vergriffen:

Aus dem Heft: Juli-August 2022

Alemayehu Daniel* / Röster:  Café Blá

*Leider ist der "Alemayehu Daniel" aktuell nicht verfügbar. Deshalb schickt Café Blá den "Hellen Mora" aus Costa Rica ins Rennen. Er stammt von der Finca El Cuzuco, Leon Cortes, und trumpft mit Noten von Ananas, reifen Kirschen und Kakao Nibs auf. Als Omni-Roast ist er für die Zubereitung im Siebträger eher hell geröstet und kann in der Mühle etwas feiner eingestellt werden.

Aus dem Heft: Sept.-Okt. 2022

Brazilian Toi  / Röster:  Seekind

Ein 70/30 Blend aus einem natural Yellow Catuai aus Brasilien und einem washed Canephora aus Vietnam. Er erhält durch den Canephora-Anteil eine schöne dicke, karamellfarbene Crema. Ein vollmundiges, cremiges Mundgefühl und die kräftigen Kakaonoten erinnern an eine dickflüssige Trinkschokolade. Dazu kommen die leicht erdigen und würzigen Noten vom Canephora.

Aus dem Heft: Nov.-Dez. 2022

Little Italy / Röster:  Röstfreunde

Ein Blend aus Bio-Kaffees aus Mexiko, Brasilien und Peru. Eine Hälfte Arabica und eine Canephora, italienisch kräftig geröstet. Die Mühleneinstellung ist schnell gefunden und der Espresso läuft mit einer dichten, gemusterten Crema in die Tassen. Der Canephora sorgt für eine schöne Würze und leicht erdige Noten, ansonsten fallen uns Schokolade und Popcorn auf. Die Konsistenz erinnert an eine dicke Trinkschokolade. 

Aus dem Heft: Jan.-Februar 2023

Schön Dunkel / Röster: Schön Kaffee

Es handelt sich um eine klassische Mischung. Sie ist jedoch nicht dunkel, sondern eher medium geröstet. Ein natural aufbereiteter Arabica aus Brasilien bildet mit 90 Prozent die Geschmacksbasis und wird von 10 Prozent gewaschenem Canephora aus Mexiko ergänzt. In der Tasse finden wir einen süßen Espresso, der an eine Traube-Nussschokolade erinnert, wenig Säure und ein weiches Mundgefühl.

Aus dem Heft: März-April 2023

Espresso No4  / Röster: Kaffee Brewda 

Auf Guji Arabica aus Äthiopien ist meistens Verlass. Und auch der Espresso No4 enttäuscht nicht. Eine Beerenexplosion schon beim Packung öffnen. Mittelfeiner Mahlgrad, dunkle Crema. Tiefer Beerengeschmack auch in der Tasse, candystick- mäßige Süße, Brombeere, Schogette (ja, die aus dem Supermarktregal). Leichte Säure im Abgang. Mit fast anaeroben Anklängen, ohne aber anaerob aufbereitet zu sein.  

Aus dem Heft: Mai-Juni 2023

La Chiva*  / Röster: Pacandé

*Leider ist der "La Chiva" aktuell nicht verfügbar. Deshalb schickt Pacandé den "Ja Mei” ins Rennen. Ein 60/40 Arabica/Robista Blend aus  Brasilien (Varietäten Catuaí und Mundo Novo), Kolumbien (Varietäten Caturra, Colombia, Castillo) und einem Canephora aus Indien (Varietät Cxr Robusta). Wir freuen uns auf dunkle Schokolade, Mandeln, Nougat und einen vollen Körper und sind gespannt.